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Regesten der Grafen von Ziegenhain

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  1. Graf Ludwig II. von Ziegenhain als Zeuge und Siegler bei der Einigung über das Münzenbergische Erbe, 1288 November 19
  2. Graf Gottfried VI. als Zeuge bei der Einigung über das Münzenbergische Erbe, 1288 November 19
  3. Graf Engelbert I. verkauft die Stadt Neustadt an den Mainzer Erzbischof Gerhard, 1294 März 10
  4. Werner von Schweinsberg und Heinrich von Urff verzichten auf ihre Rechte am Zehnten zu Klein-Englis, 1290
  5. König Rudolf einigt Erzbischof Heinrich von Mainz und Landgraf Heinrich von Hessen, 1286 August 17
  6. Übertragung von Gütern zu Schreufa an den Deutschen Orden in Marburg durch Graf Gottfried VI., 1294 Juni 7
  7. Stiftung des Waldmeden zu Holzhausen zum Bau einer Kapelle ebenda durch Graf Gottfried VI., 1285 Juli 6
  8. Graf Gottfried VI. übergibt Kloster Haina seine Güter in Ober-Langendorf, 1285 Juli 6
  9. Auflassung verschiedener Güter durch Graf Gottfried VI. an Abt Bertho von Fulda, 1285 Juli 6
  10. Graf Gottfried VI. lässt Erzbischof Siegfried von Köln Güter in der Vogtei Gemünden auf, 1285 Juli 6
  11. Graf Gottfried VI. bestätigt Kloster Haina dessen von den Grafen erworbenen Güterbesitz, 1294 November 2
  12. Graf Gottfried VI. erteilt Hermann von Gleimenhagen die Zustimmung zum Verkauf seiner Güter in Erksdorf, 1285 Juli 6
  13. Graf Gottfried VI. verkauft seinen Hof zu Treysa an Kloster Haina, 1286 Oktober 29
  14. Übereignung von Gütern in Grüsen und Niedlingen an Kloster Haina durch Graf Gottfried VI., 1285 August 3
  15. Graf Gottfried VI. übereignet Kloster Haina sein Recht an 3 1/2 Hufen zu Burghardshausen, 1282 Juni 25
  16. Graf Gottfried VI. vertauscht dem Kloster Haina die Güter zu Sehlen und das Gericht Kleinrode gegen das Dorf Niedlingen, 1284 Februar 27
  17. Graf Gottfried VI. bestätigt Kloster Haina den Güterbesitz in den Vogteien Grüsen, Wohra und Ober- und Nieder-Langendorf, 1285 Juli 6
  18. Graf Gottfried VI. verkauft zwei Vorwerke aus seiner Vogtei Grüsen an Kloster Haina, 1294 November 2
  19. König Rudolf einigt Erzbischof Werner von Mainz und Landgraf Heinrich von Hessen, 1282 Oktober 24

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